Es gibt verschiedene Denktypen:

1. linearer Denktyp:
Man erkennt ihn daran, das sich in seiner wohnung alles in gleicher ornung befindet. (Schwarzes Jacket an schwarzem Haken)

2. erweiteter linearer Denktyp:
Er ist wie der lineare Denktyp zieht jedoch noch Paralellhandlungen mit ein. Er ist ein kleiner Sammler. (Er hat ganz viele Schachtel, Kisten und Kästchen mit vielem Kram.)

3. zirkulärer Denktyp:
Nicht ganz so übersichtlich wie die beiden oben genannten, es handelt sich hier um eine Art hermeneutischen Zirkel mit Ausschweifungen und Denkpunkten.
(Dieser Denktyp muss erst eine Entwicklung durchmachen, bevor er seine neue Wohnung zu gestalten vermag.)

4. stochastischer/chaotischer Denktyp:
Im allgemeinen recht unübersichtlich und chaotisch, Denkan beruht auf Zufall. (Die Ordnung in der Wohnung auch...;-)

Aufgaben:
12 Hauptwörter zum Thema Sommer:

Strand
Sonne
Himmel
Sonnencreme
Eis
DLRG-Wachbude
Urlauber
Muschel
Watt
Sonnenbrand
Strandkorb
Bikini


Die daraus resultierenden Sätze:
Gestern war ich am strand. Die Sonne schien. Der Himmel war blau. Ich habe mich eingecremt und zunächst das eis aufgegessen, bevor es schmilzt. Dann habe ich die Liegestühle aus der DLRG-Wachbude geholt. Dakam schon ein Urlauber. Er war in eine Muschel im Watt getreten.
Er hatte auch einen ziemlichen sonnenbrand. er setzte sich nach meiner Muschelsplitterentfernung in seinen Strandkorb und betrachtete die jungen Mädels gegenüber in ihren hübschen Bikinis.

Roman "Sommer"
Kapitel:
1.Endlich Ferien!
2.Es wird richtig heiß!
3.Ein Gewitter
4.Am Strand
5.Fast ertrunken
6.Rettung in letzter Minute
7.Alles wieder gut
8.Der Sommer geht zuende

In der letzten Veranstaltung war es unsere Aufgabe eine Geschichte zum Thema klares Denken anzufertigen.
Zunächst einmal schauten alle recht ratlos in die Runde, doch dann wurde der Stift aufgegriffen und die Geschichte entstand.

Danach mussten wir nach Schlüsselwörtern in unseren Texten suchen.
Das syncronisieren der beiden Gehirnhälften bedeutet auf Lateinisch: "studere".

Ich habe mich unterrichten lassen, das Thema "Begreifen" die letzte Sitzung bestimmte.
In der Kunstsprache Esperante bekamen wir Sätze vorgegeben, die wir versuchen sollten zu verstehen.

Defenition Esperanto:
Esperanto ist die weltweit bedeutendste Plansprache (Kunstsprache, Welthilfssprache). Ihr Name leitet sich von "Doktoro Esperanto" (dt.: Doktor Hoffnung) ab, unter dem Ludwik Lejzer Zamenhof 1887 die Sprache veröffentlicht hat. Seine Absicht war es, eine leicht erlernbare, neutrale Sprache für die internationale Kommunikation zu entwickeln, die aber die existierenden Sprachen nicht abschaffen sollte. Die Sprache wird von der internationalen Esperantogemeinde für viele Zwecke benutzt: vor allem Reisen, Brieffreundschaften, kultureller Austausch, internationale Treffen, Literatur und Sprachunterricht.
aus: Wikipedia

3 Gerüche aus dem Badezimmer:
-als allererstes die Kontaklinsenflüssigkeit - ansonsten finde ich die Dusche nicht ;-) -
-dann das neue leckere Kirschduft-Duschgel
-zuletzt die Zahnpasta

3 Gerüche aus der Küche:
-Kühlschrank - naja da müssten mal wieder ein paar Dinge entsorgt werden...
-Milch und den Duft des Orangensaftes

3 Gerüche von Obst:
(da fällt mir als allerersten die tomate ein, obwohl das ein Gemüse ist)
-Oh Kirschen, die sind lecker man kann sie aber nur wirklich riechen wenn man einmal hineingebissen hat ;-)

-Banane - musste ich als Kind jeden Tag essen, weil ja so gesu-nd ist und ikann ich heute nur noch in Form von Eis ertragen


3 Gerüche von Personen:

-mein Bruder - man riecht es gestern war Party...
-an der tankstelle dann eine ältere Frau die einen starken Oma-blümchenduft um sich schweben hat.
- naja und der Mann vor mir an der Tankstellenkasse - sparen wir uns das...

3 Gerüche von unterwegs:
-als ersten der typische Benzin/Diesel- Tankstellengeruch
-Gülle, puh...
-Pommesbudengeruch, frag mich wo der herkam

Morgens halb zehn in Deutschland:
Arbeitsantritt am Strand als Rettungsschwimmer.
Zunächst ersteinmal die Fahne hissen, die Wassertemperatur messen - das heißt schätzen, denn es ist gerade Ebbe.
Dann die Kasse zählen, die Strandkarten bereitlegen, das Notfallhandy anschalten - und ah endlich den Rettungsschwimmer-tauglichen Bekini anziehen... und dann... ach erst noch eincremen... den Liegestuhl hinaushiefen um nun endlich in Ruhe die Sonnenstrahlen einzufangen.
So, da liege ich nun mit ausgebreiteten Armen im Liegestuhl ziehe mir die Mütze tiefer ind Gesicht und entspanne, gehe meinen Tagträumen nach, als ich plötzlich hochschrecke, weil ein Urlauberpärchen vor mir steht und sich räuspert.
Ich sehe sehe auf mache mein "ich bin fürchterlich-wichtig - Gesicht" und frage wie ich ihnen helfen kann.
Der Mann ist ziehmlich ratlos und beklagt sich wo denn das Wasser sei, und deutet auf den Prospekt in seiner Hand - "Hier sieht das ganz anders aus!" schimpft er und das er nun so weit zum Wasser laufen müsse und er doch sowieso nicht mehr so gut zu Fuß sei und das im Urlaubsprospekt das Wasser ganz hier vorne an sei.
Ich grinse etwas schief und antworte gelassen: "Da kommen sie leider zu spät, die Saison ist zuende..."
Der Mann guckt erschrocken und sagt zu seiner Frau: Komm Hildchen, das sie uns das im Reisebüro nicht gesagt haben ist wirklich ein Unding, wir werden uns beschweren..."
Die beiden verabschieden sich und ich sinke in den Sonnenstuhl zurück und bin mir immer sicher, das die beiden meinen Scherz wohl nicht verstanden haben.
Abermals werde ich aus meinen Gedanken gerufen, als eine heranhumpelde Frau um Hilfe bittet, da sie in eine Muschel getreten sei.
Danach hatten sich meine Bedenken über die Irreführung der Touristen bereits wieder verstreut.


...(wie am sich am nächsten Tag herausstellte, hatten die beiden Urlauber, meinen Scherz tatsächlich für bare münze genommen ...;)

In dieser Veranstaltung machten wir mehrere Test um zu bestimmen ob das Gehirn links- oder rechts- hemisphärisch angelegt ist.

Die erste Aufgabe war auf einen Zettel zu schreiben, was einem gerade einfiel, aber ohne darüber nachzudenken, sollgte man mehr als 3 Sek. nachdenken, musste man den Stift niederlegen.
Bei mir selbst machte ich die Beobachtung, das ich zunächst recht klein schrieb und mein Schriftb ild dann immer größer wurde, ich hatte keinen Wert auf die Rechtschreibung gelegt und auch einiges auf English und Niederländisch geschrieben.
Dies war eine Übung zum schöpferischem schreiben, die Fertigkeiten neuronaler Verbing´dungen wurden getestet.

Eine weitere Aufgabe bestand daraus sich einen Satz mit 4 Worten auszudenken und diesen dann so langsam wie möglich zu Papier zu bringen.
Zunächst habe ich die Buchstaben verschnörkelt, weil ich davon ausging, das es schneller ging, desweiteren habe fast Punkt für Punkt geschrieben wie ein alter Nadeldrucker.

Die letzte Aufgabe war ein bestimmte Wegstrecke innerhalb des Hörsaales so langsam wie möglich zurückzulegen.
Ich verlangsamte zunächst den Bewegungsablauf und unterteilte ihn in weitere Abschnitte, so dass allein, das Abheben des Fußes vom Fußboden oder das Heben den Knies schon eine Gleichgewichtsprobe von mir verlangte.

1.Hausaufgabe ist es 3x 1m so langsam wie möglich zu gehen:
1. Versuch: 32,5 Minuten
2. Versuch: 25,4
3. Versuch: 5 Minuten, weil ich es eilig hatte ;-)

2. Ein Gedicht über eine Unterrichtsstunde im 1. oder 8.
Schuljahr

Praktikum in der 1. Klasse
Schüler an Masse
leise mussten sie sein,
denn ich wollte nicht schrein'

Zunächst ein bisschen lesen
von Fara und Fu
Hausaufgabe war's gewesen
aber haben es auch wirklich alle gelesen?