Grundlagen des Lernens 2.11.2004 und 9.11.2004
9.11.2004
Notizen zur Veranstaltung:
Schaubild an der Tafel:
Ein großer Kreis, der die Menge der aktiven Nervenzellen im Gehirn darstellt, der Kreis verkleinert sich von der Geburt zur Schule , dann wird es abermals weniger beim Beruf und nimmt weiter ab bis zur Pension, am schlimmsten wird es dann, wenn Menschen nur noch fähig sind Gesichten über ihre Krankheiten auszutauschen. ;-)
Das Gehirn schaltet die Nervenzellen ab, die nicht mehr gebraucht werden.
Vison -- Wünsche -- (S) KZG --> rechte Hemisphäre (schöpferisch aktiv)
Das Gehirn hat nur Visionen und Wünsche, die es auch erfüllen kann.
Information/Deformation ---------> ZZG (beide Hemisphären)
Jedes Wort, das ohne Bild im Gehirn ankommt, zerstört Nervenzellen. Wörter die mit Bild ankommen steigern die Neuronenzellen die ohne Bild zerstören sie.
Erleben/Erfahren --------> LZG
Menschen mit wenig Erfahrung haben ein schlechtes Gedächnis, weil sie wenig erlebt haben.
Unterwelchen Voraussetzungen kommt Lernen zustande?
Es muss gewährleistet sein:
-das die Aufmerksamkeit hoch ist
-das das Meterial interesant genug ist (es muss wenigsten ein Minimum von Interesse erregen)
-Material muss den Lernenden zum Beobachten einladen
-AHA-Effekt muss erlangt werden, d.h. das zwei neuronale Felder sich zusammenschließen.
Hausaufgabe zur ersten Veranstaltung, den 2.11.2004
Drei Kernsätze notieren und dazu Links heraussuchen:
1. Lernen ist Glückssache
2. "Ich wachse"
3. Die Gehirntätigkeit ist Bild-er-leben
Link zu Punkt 1.
http://medizinerboard.de/lexikon/Gl%FCck,erklaerung.htm
(Definition Glück)
Link zu Punkt 2 "Gehirn":
http://www.matheboard.de/lexikon/Gehirn,definition.htm
(Definition Gehirn)
Notizen zur Veranstaltung:
Aufgabe war es folgendes Experiment durchzuführen:
In ein Geschäft zu gehen und sich an die Kasse mit der längsten Warteschlange zu stellen. Dabei versuchen gelassen zu bleiben. Frage: Was macht das Gehirn, während man wartet.
Für Kassiererinnen (zu denen ich mich auch zählen muss) selbst ist das Experiment nicht durchführbar, deshalb bekommen sie andere, folgende Aufgaben: Was macht mein Gehirn während der Arbeit an der Kasse?
Während meiner Arbeit bei Mc Donalds an der Kasse habe ich festgestellt, das ich „abschaltete“, daran dachte, was ich nach der Arbeit alles Schönes machen könnte, an das was nach der Arbeit noch zu Erledigen anstand, habe ich nicht gedacht.
Später als ich Hunger bekam, habe ich hauptsächlich nur noch daran gedacht ob ich nach Arbeitsschluss einen Bigmac oder Pommes essen sollte.
UKZG – Ultra-kurz-zeit-gedächnis:
Aufgabe dies UKZG ist es alles auszublenden, was dem Besitzer des Gehirns schadet. Es filtert alle Dinge aus, die unerwünscht sind.
Informationen, die langweilig und uninteressant sind werden ausgefiltert.
Beispiel: Wenn man von jeher der Meinung ist Bauarbeiter seien faul, so wird man sie auch immer nur dann wahrnehmen, wenn sie gerade Pause machen.
(A) KZG – Bewusste Sinne (linke Hemisphäre)
(S) KZG – Bewusster Geist (rechte Hemisphäre)
ZZG – Zwischenzeitgedächnis (Unterbewusstsein) speichert 10-20 Minuten
LZG – Langzeitgedächnis: steuert Tagträume (unterbewußtes Abschalten), sowie bewusst schönes Denken
Notizen zur Veranstaltung:
Schaubild an der Tafel:
Ein großer Kreis, der die Menge der aktiven Nervenzellen im Gehirn darstellt, der Kreis verkleinert sich von der Geburt zur Schule , dann wird es abermals weniger beim Beruf und nimmt weiter ab bis zur Pension, am schlimmsten wird es dann, wenn Menschen nur noch fähig sind Gesichten über ihre Krankheiten auszutauschen. ;-)
Das Gehirn schaltet die Nervenzellen ab, die nicht mehr gebraucht werden.
Vison -- Wünsche -- (S) KZG --> rechte Hemisphäre (schöpferisch aktiv)
Das Gehirn hat nur Visionen und Wünsche, die es auch erfüllen kann.
Information/Deformation ---------> ZZG (beide Hemisphären)
Jedes Wort, das ohne Bild im Gehirn ankommt, zerstört Nervenzellen. Wörter die mit Bild ankommen steigern die Neuronenzellen die ohne Bild zerstören sie.
Erleben/Erfahren --------> LZG
Menschen mit wenig Erfahrung haben ein schlechtes Gedächnis, weil sie wenig erlebt haben.
Unterwelchen Voraussetzungen kommt Lernen zustande?
Es muss gewährleistet sein:
-das die Aufmerksamkeit hoch ist
-das das Meterial interesant genug ist (es muss wenigsten ein Minimum von Interesse erregen)
-Material muss den Lernenden zum Beobachten einladen
-AHA-Effekt muss erlangt werden, d.h. das zwei neuronale Felder sich zusammenschließen.
Hausaufgabe zur ersten Veranstaltung, den 2.11.2004
Drei Kernsätze notieren und dazu Links heraussuchen:
1. Lernen ist Glückssache
2. "Ich wachse"
3. Die Gehirntätigkeit ist Bild-er-leben
Link zu Punkt 1.
http://medizinerboard.de/lexikon/Gl%FCck,erklaerung.htm
(Definition Glück)
Link zu Punkt 2 "Gehirn":
http://www.matheboard.de/lexikon/Gehirn,definition.htm
(Definition Gehirn)
Notizen zur Veranstaltung:
Aufgabe war es folgendes Experiment durchzuführen:
In ein Geschäft zu gehen und sich an die Kasse mit der längsten Warteschlange zu stellen. Dabei versuchen gelassen zu bleiben. Frage: Was macht das Gehirn, während man wartet.
Für Kassiererinnen (zu denen ich mich auch zählen muss) selbst ist das Experiment nicht durchführbar, deshalb bekommen sie andere, folgende Aufgaben: Was macht mein Gehirn während der Arbeit an der Kasse?
Während meiner Arbeit bei Mc Donalds an der Kasse habe ich festgestellt, das ich „abschaltete“, daran dachte, was ich nach der Arbeit alles Schönes machen könnte, an das was nach der Arbeit noch zu Erledigen anstand, habe ich nicht gedacht.
Später als ich Hunger bekam, habe ich hauptsächlich nur noch daran gedacht ob ich nach Arbeitsschluss einen Bigmac oder Pommes essen sollte.
UKZG – Ultra-kurz-zeit-gedächnis:
Aufgabe dies UKZG ist es alles auszublenden, was dem Besitzer des Gehirns schadet. Es filtert alle Dinge aus, die unerwünscht sind.
Informationen, die langweilig und uninteressant sind werden ausgefiltert.
Beispiel: Wenn man von jeher der Meinung ist Bauarbeiter seien faul, so wird man sie auch immer nur dann wahrnehmen, wenn sie gerade Pause machen.
(A) KZG – Bewusste Sinne (linke Hemisphäre)
(S) KZG – Bewusster Geist (rechte Hemisphäre)
ZZG – Zwischenzeitgedächnis (Unterbewusstsein) speichert 10-20 Minuten
LZG – Langzeitgedächnis: steuert Tagträume (unterbewußtes Abschalten), sowie bewusst schönes Denken
ricardathiesen - 8. Nov, 23:14
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