Informationstechnik

Sonntag, 6. Februar 2005

Informationstechnik Januar/Februar

Was ist Kommunikation? 11. Januar 2005

Kommunikation kann auch ohne gesprochene Sprache, durch Gesten, Lächeln und die Körperhaltung stattfinden.
Der Austausch erfolgt bei ca. 50 cm Körperabstand, das besagt die Emperie.
Ist der Abstand kleiner muss eine "Erlaubnis" vorliegen, z. B. enge Freundschaft.

Was ist Information?
-Inhalt von Kommunikation.
Information ist schon verfehlt, wenn man nicht mit einer Frage beginnt.
Information setzt sich aus zwei Teilen zusammen:
1.Frage
2.Antwort

In der Sekunde laufen in unserem Kopf mehr als 250 Fragen und Antworten ab. Diese Hochgeschwindigkeitsinformationen sind die Gefühle.
(z.B. "Magst Du mich" wird beständig gefragt)

Informationen muss man intuitiv erfassen.
Beide neuronalen Netze müssen aktiv sein, ansonsten wirk Information nicht ausgetauscht. Beide Netze müssen hochaktiv sein.

Über die Technik:
Technik kommt aus dem griechischen von TECHNE, was Kunst bedeutet.
Technik ist die Kunst der Anwendung.
Kunst setzt Begabung und Kreativität voraus.

Was ist das Wesen von Kunst?
Kunst ist das Ins-Werk-Setzen von Wahrheit.

Samstag, 11. Dezember 2004

Informationstechnik vom 30.11.2004

Notizen zur Veranstaltung:
Hauptthema:
Cybernetik : griechisch, Kunst der Abbildung ( Abbildung von natürlichen Prozessen)

Sokratis sagte: Wir machen Gesetze , wir lassen uns nicht mehr vom den Götter sagen was gut ist!
 Werte und Normen entstehen
Aristoteles hatte die Idee ein System daraus zu machen, dies System heißt Wissenschaft.

 Der Mensch hatte sich selbst zugewandt aber sich selbst dabei vergessen.
Menschen haben Gesetze gemacht, aber dabei den Alltag vergessen.

Wir nennen Begriff Pädagogik und vergessen dabei den Alltag.
Der Lehrer plant den Unterricht und achtet dabei nicht auf die Schüler, ebenso ist auch die Philosophie davon betroffen.
- Prozesse wie der Mensch zu werden hat
- Natur verbessert
Martin Heiderher sagte: Es ist noch niemanden seit 2500 Jahren aufgefallen, das Philosophie nur vom Sein redet aber nicht vom werden.
Es wird also nur davon gesprochen wie der Mensch zu sein hat, es wird aber nicht aufgezeigt wie er auch so werden kann.
Der Spiegel veröffentlichte nach dem Tod Martin Heiderhers seine „neue Philosophie“, die Cybernetik.
-Cybernetik ist Methode Mathematik zu betreiben
-sie ist Strategie zu zeigen wie Veränderungen vorgenommen werden können
-sie ist die Kunst der Wahrnehmung
-sie ist die Kunst der Abbildung.

Mit Aristoteles begann die Wissenschaft, er hatte viel Macht, da er über große finazielle Recsoursen verfügte.
Er unterhielt viele Mitarbeiter und Schreiber.
Er schaffte 30 000 Veröffentlichungen.

Ein unbekannter griechischer Philosoph sagte „ Methode ist nur Methode, wenn es Cybernetik ist (Wenn es also etwas sichtbar macht)

Heute ist der Unterricht zur Werkstatt geworden. Wörter, die ohne Bild ins Gedächnis dringen richten Schaden an. Kinder bekommen heute mehr Bilder über die Medien als in der schule, sie lehnen sich gegen Lehrer auf, wenn dieser ihren Geist „herunterfährt“, also weniger Bilder in ihnen aufruft.
Das Gehirn ist grundsätzlich so angelegt, das es nur verarbeitet, wenn Wörter einen kleinen Film ablaufen lassen.

Das Gehirn ist auf eine Laufzeit von ca. 500 Jahren ausgelegt. Das Gehirn kann nicht altern, sofern die Begabung dafür sorgt, das neue neuronale netze geschaffen werden.
(Begabung bedeutet die Fähigkeit des Gehirn neue neuronale Netze zu schaffen.)

Hausaufgabe: Stellt Ereignis, das euch geprägt hat als Symbol dar, Symbol ist der Regelkreis.
...comin soon ...

Dienstag, 23. November 2004

Informationstechnik 16.11.2004

Hausaufgabe zum 16.11.2004
Thema der Veranstaltung war u.a. der Regelkreis und das oberste Modell das ICH.

Aufgabe war eine alltägliche Sitauation im Regelkreis darzustellen:

Sollgröße (ICH): Ich muss jetzt mit den Hunden spazieren gehen.
Regler (Gewissen): Bäh, und das regenet auch noch, muss das wirklich jetzt gleich sein?
Stellgröße (Vorstellung): Ich mach mir erstmal einen Tee und schau mal was im Fernsehen so läuft.
Regelstrecke (Verhalten): Ich sitze in der Küche vor dem Wasserkocher und warte, denke nach. Meine Hunde liegen auf ihrer Decke, mich streift ein Anflug eines schlechten Gewissen und ich tröste die beiden mit einem Lekkerlie.
Ich tunke den Teebeutel in das heiße Wasser und bekomme ein immer schlechteres Gewissen, warum sollen die Hunde daunter leiden, das es mir draußen zu ungemütlich ist?
Stellglied (Erfolg): Ich lasse den Tee stehen, er ist sowieso noch viel zu heiß, ziehe meine Jacke an und meine Hunde jauchzen vor Freude.
Nach dem Spaziergang ist mein Tee nur noch lauwarm aber ich kann ihn jetzt ganz entspannt trinken.

Und da ich gerade über meine Hunde sprach, hier ein Bild:

nordsee09

Informationstechnik 9.11.2004

Hausaufgabe zum 9.11.2004
Einen witzigen Merksatz zu Perzeption, Apperzeption, Reflexion und Flexionentwickeln:

Das erste was mir einfiel, konnte ich mir zwar gut merken war aber überhaupt nicht humorvoll:
Papa, Amadeus (mein Hund), Ricarda und Frerk (mein Bruder) sind sind Gassi. ;-(

So, nochmals nachgedacht...

Papegaaien apen rendieren fatsoenlijk na. :-)
(Das ganze auf Deutsch: Papageien äffen Rentiere richtig nach)

Notizen zur Veranstaltung:

Das Gehirn braucht Modell. Was ist ein Modell?
-Richtlinie für Denken und Handeln
-Orientierungshilfe
-Abstraktion der Wirklichkeit
-Vorlage/ Vorbild

Das Gehirn verbringt mit seinem Ablenkungsmodell (Tagträumen) ca. 6-7 Stunden, bei 10-stündigem Wachsein.

Lernen:

Schaubild an der Tafel: Ein großer Kreis, der die Menge der aktiven Nervenzellen im Gehirn darstellt, der Kreis verkleinert sich von der Geburt zur Schule , dann wird es abermals weniger beim Beruf und nimmt weiter ab bis zur Pension, am schlimmsten wird es dann, wenn Menschen nur noch fähig sind Gesichten über ihre Krankheiten auszutauschen. ;-)

Das Gehirn schaltet die Nervenzellen ab, die nicht mehr gebraucht werden.

Montag, 22. November 2004

Informationstechnik 2.11.2004

Hausaufgabe vom 2. 11. 2004

Meine neuronale Hitliste:
Sie stellt sich zusammen aus Dingen, die mich momentan beschäftigen und die wir bereits in der Vorlesung hörten.

1. Tuple x
2. Holland x
3. Hund x
4. Schwimmtraining
5. Studium
6. Erziehnung
7. Bildung

Zur Enstehung meiner neuronalen Hitliste und eine Kurzgeschichte dazu:

Ja, nun muss ich eine neuronale Hitliste erstellen, dachte ich bei der Hausarbeit und als erstes fiel mir "Tulpe" ein, die auch in der Veranstaltung öfters genannt wurde, als nächstes verband ich damit Holland - da ich auch gerade ein niederländisches Buch "Het verhaal van een taal" lese - soweit war ich in Gedanken, da meldete sich mein Hund zum Gassi gehen - ein Blick auf die Uhr - in einer Stunde muss ich zum Schwimmtraining, dann rief Mutti noch an und erkundigte sich nach meinem Studium und ich erzählte von der neuronalen Hitliste und wollte wissen was sie für Bilder im Kopf hat, wenn ich Erziehung und Bildung sage.

Nun eine kleine Kurz-merk-geschichte:

Ich mache Urlaub im Tulpenland Holland und gehe mit meinem Hund Gassi - dabei sollte ich lieber um mein Studium kümmern und mich mit Erziehung und Bildung beschäftigen.

Notizen zur Veranstaltung
Warum sind wir Menschen auf Modelle angewiesen?
-Wir brauchen Dinge an denen wir uns orientieren können.

-Das Gehirn braucht eine neuronale Struktur, die alles regelt.

Kinder werden mit einem IQ von ca. 200 geboren, es muss von Anfang an Modelle entwickeln.
Wie muss ich schreien, so dass ich Nahrung bekommen?

--Das ICH ist ist die alle neuronale Netze lenkenden Struktur.

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